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03. September 2020

Nepp: Grüne wollen Polizisten die Waffe wegnehmen aber Asylanten erlauben

Wiener Grüne komplett von der Rolle und Ludwig schaut weiter tatenlos zu

Die Forderung der Wiener Grünen, die Wiener Polizei zu entwaffnen, hat medial und im Internet hohe Wellen geschlagen. Niemand, der nicht zum Kernklientel der SPÖ-Steigbügelhalter zählt, hat auf diesen Vorstoß nicht mit Kopfschütteln und Ablehnung reagiert.

Wiens FPÖ-Chef, Vizebürgermeister Dominik Nepp, erinnert an die Nationalratssitzung vom 11.12.2018, im Rahmen derer eine Novelle des neuen Waffengesetzes beschlossen wurde, das ein Verbot für Asylwerbende und Drittstaatsangehörige vorsah, Hieb- und Stichwaffen wie Messer bei sich zu führen. Diese Gesetzesnovelle wurde mit den Stimmen von ÖVP, FPÖ, SPÖ und den NEOS beschlossen. „Die Grünen wollten im Nationalrat, dass sogenannte `Schutzsuchende´ auch weiterhin bewaffnet durch Wiens Straßen laufen dürfen – aber Wiens Polizei wollen sie entwaffnen. Das zeigt, wes Geistes Kinder in Wien und im Bund mitregieren“, kommentiert Nepp vor allem in Richtung der Wiener SPÖ.

Denn Bürgermeister Ludwig mache kein Hehl daraus, dass diese Grünen auch nach der Wahl sein liebster Koalitionspartner sein werden und damit eine dritte Auflage von Rot-Grün drohe. „Jeder muss bedenken, dass er bei einer Stimme für die SPÖ diese Grünen im Paket mitgeliefert bekommt. Wer SPÖ wählt, wählt die Grünen mit“, erinnert Nepp, dass nur die FPÖ das einzige Gegengewicht zu dem rot-grünen Irrsinn darstellt, der in Wien für immer mehr Schieflagen sorgt.


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