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31. August 2020

Nepp: Grüne wollen Wiener Polizei entwaffnen!

Messer-Tschetschenen kann man nicht mit Teddybären habhaft werden

Wer sich dieser Tage durch die Wahlkabine.at klickt, staunt nicht schlecht, wenn er zur Frage kommt, ob die Wiener Polizei entwaffnet werden soll. Die Grünen beantworten diese Frage nämlich mit einem „Ja“.

„Anstatt sich dafür einzusetzen, die Ausrüstung der Wiener Polizei zu verbessern, möchte die rot-grüne Wiener Stadtregierung offenbar das Gegenteil erreichen und sie nahezu machtlos gegenüber Kriminellen machen, indem man den Polizisten ihre Schusswaffe nimmt“, warnt der Wiener FPÖ-Chef, Vizebürgermeister Dominik Nepp.

Nepp erinnert daran, dass die Wiener Polizei einen äußerst sorgsamen und verantwortungsvollen Umgang mit der Schusswaffe pflegt. „Die Polizei muss die Möglichkeit haben einen Kriminellen zu stoppen. Zur Not durch Verwendung der Schusswaffe. Das dient zur Sicherheit von uns allen“, spricht sich Nepp klar gegen die Entwaffnung der Polizei aus.

Wer glaube, „dass man einen bewaffneten Straftäter stets mit lieben Worten und einem Teddybären beruhigen kann“, lebe laut Nepp in einer linken Parallelwelt.

„Gerade straffällige Afghanen und Tschetschenen, die Rot-Grün mit Sozialgeschenken in unsere Stadt gelockt hat, sind oftmals bereit eine Waffe bei ihren Straftaten zu verwenden. Es ist vollkommen verantwortungslos diesen Herden an rücksichtslosen Prügel- und Messerbanden eine entwaffnete Polizei entgegenzustellen“, so der Wiener FPÖ-Chef.


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