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07. Oktober 2020

Nepp: Grüner Kandidat gibt offen zu: „Bei Allah (...), wir sind gegen die Gesetze dieses Landes!"

Grüner Kandidat beruft sich auf islamisches Recht „weil diese Gesetze die Frau schützen“

Im Finale des Wien-Wahlkampfs offenbaren sich die Abgründe der grünen Gesinnung. Nachdem Vizebürgermeisterin Hebein erst gestern ganz offen argumentierte, warum am Wiener Arbeitsmarkt Migranten bevorzugt werden müssten, zeigt sich heute am Beispiel ihres eigenen Teams, was diese Bevorzugung in der Praxis bewirkt: Abdelati Krimi ist Kandidat der Grünen bei der kommenden Wien-Wahl. In einem Interview in einer arabischsprachigen Sendung wird er von einem Bürger befragt. Seine Antwort ist erschreckend: „Bei Allah (...), wir sind gegen die Gesetze dieses Landes“ und argumentiert seine Haltung damit „weil diese Gesetze die Frau schützen“.

„Diese radikal-islamistische Haltung hat in Österreich grundsätzlich nichts verloren. Es ist ein Skandal, dass die Grünen auch noch fördern, dass so eine Person mit einer derartigen österreich-, frauen- und demokratiefeindlichen Haltung die Wiener regieren soll“, ist Wiens FPÖ-Chef, Vizebürgermeister Dominik Nepp, empört und fragt: „Wie passt das mit der Frauenpolitik der Grünen zusammen? Oder haben die Grünen für ihre Totaltoleranz gegenüber Migranten alle Werte über Bord geworfen?“.

Nepp fordert den unverzüglichen Rücktritt Krimis und eine Distanzierung der Grünen-Partei von der Unterstützung islamistischer Scharia-Politik. „Das ist Teil der Islamisierung Wiens, vor der wir immer gewarnt haben. Während die Grünen diesen Fanatikern die Macht in Wien und über die Wiener übertragen wollen, stellt sich die FPÖ als einziges rot-weiß-rotes Schutzschild dagegen“, so Nepp abschließend.


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