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16. März 2020

Nepp: Hacker agiert in Coronakrise völlig unkoordiniert

SPÖ-Gesundheitsstadtrat ein Schwachpunkt und dadurch eine Gefahr für die Gesundheit der Wienerinnen und Wiener

Der geschäftsführende Wiener FPÖ-Obmann, Vizebürgermeister Dominik Nepp, kritisiert das unkoordinierte Agieren von SPÖ-Gesundheitsstadtrat Peter Hacker in der aktuellen Coronakrise. Zuerst habe Hacker eine kurzfristige Schul-Abriegelung aufgrund eines Verdachtsfalles als „Cowboy-Aktion“ bezeichnet. Weniger Tage später habe dieser von „keinen Einschränkungen“ bei Großveranstaltungen gesprochen und wurde wenige Stunde später vom Bund mit genau dieser Maßnahme korrigiert. „Wenn der Gesundheitsstadtrat jetzt weitere Maßnahmen, wie einer Schließung von Lokalen, eine Absage erteilt, obwohl diese mit Sicherheit folgen wird, dann zeigt das nur, dass er die aktuelle Situation nicht vollständig im Griff hat“, so Nepp.

Hacker habe in den vergangenen Wochen alles andere als vertrauenserweckend gehandelt und kommuniziert. Genau dieses Vertrauen müsse den Wienerinnen und Wienern aber jetzt vermittelt werden. Der Wiener FPÖ-Chef fordert Bürgermeister Ludwig auf, das politische Krisenmanagement zur Chefsache zu machen. „Auch Ludwig muss zur Kenntnis nehmen, dass Hacker in dieser schweren Situation leider ein Schwachpunkt ist. Daher muss jetzt gehandelt werden, bevor der Gesundheitsstadtrat noch mehr Schaden anrichten kann“, betont Nepp.


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