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28. September 2017

Nepp in Dringlicher Anfrage im Gemeinderat: SPÖ hat Islamismus-Problem

SPÖ-Wien hat genauso wie Minister Kurz in Sachen Integration voll versagt

In seiner heutigen Rede im Rahmen der Dringlichen Anfrage im Wiener Gemeinderat richtete der Klubobmann der FPÖ-Wien, Dominik Nepp, harte Worte an den Wiener Bürgermeister Michael Häupl. „Es ist ihre Pflicht, für Sicherheit, Ordnung und Fairness sowie für den Stopp der Islamisierung zu sorgen“, forderte der FPÖ-Wien Klubobmann Dominik Nepp. Er berief sich dabei auf die neuesten Zahlen aus der Kriminalitätsstatistik. „Wie fühlen sie sich, wenn fast täglich eine Vergewaltigung in Wien stattfindet;  wie fühlen sie sich, wenn die Sexualattacken auf Frauen um 55,5 % zunehmen und der Anteil der ausländischer Straftäter weit größer als jener der österreichischen ist“ wollte Nepp wissen.  

Die steigende Kriminalität und damit das sinkende Sicherheitsgefühl der Wiener Bevölkerung sind die Auswüchse Häupls Willkommenspolitik und gehörten abgestellt. Damit schwenkte Nepp zur zunehmenden Islamisierung Wiens und berief sich dabei auf eine Studie, die unter in Wien lebenden Muslimen gemacht wurde. Wo bleibt der Aufschrei, wenn Frauen laut dieser Studie der Handschlag verweigert wird oder sich Muslime stolz zum Ehrenmord bekennen, fragte Nepp.

Der freiheitliche Klubobmann ortet Verstrickungen der umstrittenen Muslimbruderschaft bis weit hinein in SPÖ. „Die SPÖ hat Islamismus-Problem – das ist die erschreckende Wahrheit“, so Nepp. 

Nepp verlangte von Bürgermeister Häupl Antworten auf die Frage, wann er gedenke, sich dafür einzusetzen, dass radikale Moscheen und Trägervereine geschlossen werden, die Kinder und Jugendliche in Kindergärten und Schulen radikalisieren. „Das alles sind Auswirkungen Ihrer völlig falsch verstandene Toleranz – nicht radikale Muslime brauchen Toleranz sondern unsere Wienerinnen und Wiener“, so Nepp abschließend. 


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