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01. Juni 2022

Nepp: In Wien ist kein Platz für das nächste Kalifat

SPÖ muss sich von diesen Kreisen endlich distanzieren

Als „Terror-Drehscheibe für junge Muslime aus ganz Europa“ bezeichnete eine Staatsanwältin gestern im Zuge des Terror-Prozesses die Bundeshauptstadt. „Radikalisierung durch islamistische Prediger passiert mitten in Wien. Anstatt diesem Treiben einen Riegel vorzuschieben, hofieren SPÖ-Granden wie Gemeinderat Al-Rawi oder der Favoritner Bezirksvorsteher Franz noch die Imame in den einschlägig bekannten Moscheen, statten diesen sogar regelmäßig Besuche ab. Wenig verwunderlich also, dass sich IS-Sympathisanten Wien aussuchen, um Anhänger zu rekrutieren und von ihrer Ideologie zu überzeugen“, ärgert sich der Wiener FPÖ-Chef, Stadtrat Dominik Nepp. „Islamistische Ideen und Lebensweisen haben in unserer Gesellschaft keinen Platz, wer seinen Traum vom Kalifat leben möchte, kann dies gern im Nahen Osten tun, aber nicht mitten in Wien.“

Von der Wiener SPÖ verlangt Nepp endlich ihre Verbindungen in diese kriminellen und gefährlichen Kreise sofort zu beenden und sich vom radikalen Islam klar zu distanzieren.


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