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24. August 2018

Nepp: Investition in Ausbau der Kinderbetreuung und Kontrollen von islamischen Kindergärten ist vor allem für Wien ein Gewinn!

Bundesregierung bringt Wien dort voran, wo rot-grüne Stadtregierung nichts mehr weiterbringt

Erfreut zeigt sich der freiheitliche Vizebürgermeister von Wien, Dominik Nepp über den heute von der Bundesregierung präsentierten Fahrplan zur 15a-Vereinbarung. Diese sichere den Ausbau des institutionellen Kindergartenangebotes, des verpflichtenden Kindergartenjahres und der frühen sprachlichen Förderung. In Summe sollen mehr als 180 Millionen Euro in die Elementarbildung- und betreuung investiert werden. Zusätzlich soll in Zukunft über einen Wertekatalog möglich gemacht werden, islamische Kindergärten besser kontrollieren zu können.

„Gerade in der Bundeshauptstadt Wien sind diese und weitere Maßnahmen längst überfällig gewesen, um Integration massiv zu verbessern“, weiß Nepp. In einer aufgeklärten Gesellschaft sei die Verschleierung von Kindern absolut inakzeptabel. Nepp erinnert dabei an jüngste Vorfälle, die sich vor den Augen der rot-grünen Wiener Stadtregierung abgespielt haben: „Kriegsspiele in einer Wiener ATIB-Moschee, deren Netzwerk sogar in Wiener Kindergärten hinein reichen und von der Stadt alleine im Vorjahr mit 227.000 Euro gefördert wurden – damit wird in Zukunft Schluss sein!“

Wo Verstöße gegen unsere Grundwerte festgestellt werden, sind diese Einrichtungen vom zuständigen Land zu schließen. Vorrangiges Ziel sei es laut Nepp, dass alle Mädchen in Wien die gleichen Entwicklungschancen haben – und Basis dafür müssen unsere Grundwerte und auch unser Gesellschaftsbild sein.

„Anders als die rot-grüne Stadtregierung, verschließt die Bundesregierung nicht die Augen vor den Problemen im Zusammenhang mit islamischen Kindergärten. Wenn sich derartige Einrichtungen und Kindergärten gegen unsere Grundwerte stellen, dürfen diese in Wien keinen Platz haben“, so Nepp abschließend.


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