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09. August 2019

Nepp: Islamisierung Wiens muss gestoppt werden

Spitzenwerte bei Einbürgerungen aus der Türkei

„Die rot-grüne Stadtregierung setzt ihre undifferenzierte Willkommenspolitik ungebremst fort“, kommentiert Wiens Vizebürgermeister Dominik Nepp aktuelle Zahlen zur Ausländerstatistik. Demnach macht der Ausländeranteil in Österreich bereits 15% aus. In Wien liegt diese Zahl mit rund 30% doppelt so hoch. Auch liegen die Deutschen in Wien nicht auf Platz eins der größten Ausländergruppen sondern lediglich auf Platz drei.

Nicht berücksichtigt bei den jüngst veröffentlichten Zahlen werden Zuwanderer, die die österreichische Staatsbürgerschaft bereits verliehen bekommen haben. „Zu den 46.000 in Wien lebenden Türken kommen noch über 21.000 bereits eingebürgerte dazu“, berichtet der gf. Landesparteiobmann der Wiener FPÖ. Insgesamt wurde im Zeitraum 2002 bis 2017 in Wien jede fünfte Staatsbürgerschaft (20,5%) an Türken verliehen. Im selben Zeitraum wurden nur 387 Deutsche eingebürgert (0,37%).

Nepp verweist auf Zahlen der MA 23, aus denen hervorgeht, dass 2018 bereits über 40% der Wiener Bevölkerung ausländischer Herkunft sind. „Diese Zahl enthält allerdings nur Ausländer und Österreicher mit ausländischem Geburtsland - also Eingebürgerte. Die oftmals schlecht bis gar nicht integrierte zweite Generation ist hier noch nicht berücksichtigt“, rechnet Nepp vor. Vor allem islamischen Bevölkerungsgruppen fehlt der Wille zur Integration.

Grund für die extrem hohen Zahlen ist Wiens Beliebtheit bei Zuwanderern. „Die rot-grüne Stadtregierung lockt mit Sozialgeschenken Ausländer nach Wien. Der enorme Strom an Zuwanderern gefährdet nicht nur unsere westliche Kultur, er birgt auch Gefahren, wie den politischen Islam, Kriminalität und Terror“, fordert der Freiheitliche, dass die Staatsbürgerschaft als mögliche Belohnung am Ende des Integrationsprozesses stehen muss, anstatt ein Wahlkampfgeschenk von Rot-Grün zu sein.


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