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20. Mai 2022

Nepp: Kontrollpartei FPÖ wirkt – WGG-Novelle verhindert Freunderlwirtschaft a la Dittelgasse

Rechnungshofbericht „Wohnbau in Wien“ untermauerte FPÖ-Kritik

„Die Kontrollarbeit der Wiener FPÖ zeigt einmal mehr Wirkung. Gegen rote Freunderlwirtschaft wird jetzt im Wohnungsgemeinnützigkeitsgesetz eine weitere Hürde aufgebaut“, verweist Wiens FPÖ-Landesparteiobmann und Stadtrat Dominik Nepp auf den heute offiziell gewordenen Entwurf einer WGG-Novelle.

„Es ist skandalös, dass Zehntausende Euro über das geförderte Wohnprojekt Dittelgasse in Wien-Donaustadt letztlich an die Tochter der damaligen Vorstandsobfrau der Siedlungsunion und SPÖ-Landtagsabgeordneten Ingrid Schubert geflossen sind“, erinnert Nepp an die Causa, die letztlich zum Abgang Schuberts führte. „Der Rechnungshof deckte auf, dass es sich hier um eine Umgehung des Gesetzes handelte“, setzt Nepp nach. „Für die involvierten, letztlich sozialdemokratischen Wohnungsgenossenschaften WBV-GPA, WBV-GFW und die Siedlungsunion ist dieses Kapitel alles andere als ein Ruhmesblatt“, kritisiert Nepp.

„Die WGG-Novelle beweist einmal mehr, dass wir professionelle Oppositionsarbeit betreiben – und unsere Arbeit sogar über Wien hinauswirkt“, schließt Nepp.


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