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20. Juli 2023

Nepp: Kriminalität durch illegale Zuwanderung kann nur durch rigorose Abschiebung gestoppt werden

Wien muss endlich Abschiebe-Hauptstadt werden

Der Bericht über die Attacke mit einem abgebrochenen Flaschenhals durch einen Syrer auf kolumbianische Straßenmusiker, die am Donaukanal spielten, belegt einmal mehr, dass Wien ein veritables Problem mit Ausländerkriminalität hat. „Die Vorfälle von Gewaltdelikten durch illegale Zuwanderer häufen sich zusehends. Mord, Überfälle und Vergewaltigungen durch Afghanen, Syrer oder Nord-Afrikaner geschehen in Wien mittlerweile beinahe täglich. Von Seiten der Stadtregierung hört man diesbezüglich nichts, NGO und Konsorten argumentieren die Straftaten immer wieder mit ‚traumatischen Erlebnissen der Flucht‘ weg. Ich fordere einen Schutz der Wiener Bevölkerung durch rigoroses Abschieben straffällig gewordener Asylanten, subsidiär Schutzberechtigter oder Asylwerber. Wer sich nicht an unsere Gesetze hält, muss das Land umgehend verlassen. Wenn hier nicht umgehend abschreckende Maßnahmen gesetzt werden, bleibt die Bundeshauptstadt Sammelpunkt für Kriminelle“, so der Wiener FPÖ-Chef, Stadtrat Dominik Nepp.

Damit der ungebrochene Zuzug von unqualifizierten Menschen, die lediglich in das Sozialsystem einwandern jedoch keinerlei Arbeitsqualifikation mitbringen, endlich gestoppt wird, muss auch im Bereich der Sozialhilfe eine Kehrtwendung erfolgen. „Wir müssen unser System dahingehend umstellen, dass Zuwanderer nicht automatisch Mindestsicherung, Krankenversicherung und Mietbeihilfen bekommen, sobald sie die Stadtgrenze übertreten haben. Nur mit dieser rigorosen Maßnahme beenden wir die Massenzuwanderung von Wirtschaftsflüchtlingen, die sich bei uns ein gutes Leben auf Staatskosten erwarten“, schließt Nepp.


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