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15. Jänner 2019

Nepp kritisiert beharrliches Schweigen von SOS Mitmensch und Co. zu Frauenmorden

Kritik und Mitgefühl von selbsternannten Gutmenschen bleibt aus

In Bezug auf die rasant zunehmende Zahl an Frauenmorden in jüngster Vergangenheit sei es bezeichnend, dass hier der Aufschrei jener Gutmenschen auszubleiben scheint, die sich sonst als mahnende Stimme des Gewissens aufspielen. „Dröhnendes Schweigen hallt von Seiten jener Bahnhofsklatscher, welche die Schleusen nach Wien geöffnet und religiös motivierte Unterdrückung und Gewalt gegen Frauen nach Wien importiert haben“, ist Vizebürgermeister Dominik Nepp empört über das fehlende Einsehen und Mitgefühl. Viel mehr wolle Rot-Grün anscheinend die importierten Gewaltdelikte und Frauenmorde am Fließband wohl ausblenden, um sich der Verantwortung zu entziehen, die Täter in die Bundeshauptstadt gelassen zu haben. 

„Warum die ewig gleichen Bedenkenträger wie etwa SOS Mitmensch bei den abscheulichen Frauenmorden nicht auf die Barrikaden steigen ist absolut unverständlich. Oder sind von Gewalt und Tod bedrohte Frauen für Alexander Pollak  etwa keine Mitmenschen“, stellt Nepp abschließend die Frage in den Raum. 


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