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09. Juni 2020

Nepp kritisiert Kuschelurteil gegen Messer-Afghanen

Milde Strafe für Messerangriff im Drogenrausch für niemanden nachvollziehbar

Als „unfassbar und skandalös“ bezeichnet Wiens FPÖ-Chef, Vizebürgermeister Dominik Nepp, das milde Urteil gegen einen Afghanen, der in Wien erst zwei junge Mädchen attackiert und dann einen Jogger, der ihnen zu Hilfe kam, mit mehreren Messerstichen niedergestreckt hat. „Wer ein Messer einsetzt, nimmt den Tod seines Opfers in Kauf. Wer mehrmals zusticht, will auf Nummer sicher gehen“, stellt Nepp klar. Dass der Täter zuvor tausende Kilometer nach Österreich gereist sei, um hier als „Schutzsuchender“ die Einwanderungsbestimmungen zu umgehen, diesen Schutz auch angeboten und erhalten habe und dann im Drogenrausch Bürger des Gastlandes töten wollte, käme erschwerend dazu. „Ich sehe nicht einen einzigen Milderungsgrund, der dieses Kuschelurteil rechtfertigt“, so Nepp. Nepp kritisiert die fatale Außenwirkung solch milder Urteile. „Die Täter lernen aus solchen Urteilen maximal, dass ihnen in Österreich eh nichts passiert. So werden wir dieser importierten Gewalt niemals Herr werden“, ist Nepp empört. Er fordert abschreckende Strafen für solche Taten und nach deren Verbüßung eine sofortige und automatische Abschiebung der Täter. „Es kann doch nicht sein, dass der jetzt ein paar Monate absitzt und dann weiter hierbleiben darf. Niemand kann nachvollziehen, dass das überhaupt möglich ist“, so Nepp. Die rot-grüne Stadtregierung hat durch ihre Willkommenspolitik zigtausende Gefährder nicht nur eingeladen, sondern auch großzügig versorgt, damit diese auch bleiben. Rot-Grün habe die Wiener Bevölkerung im wahrsten Sinne des Wortes ans Messer geliefert. Dafür gelte es ihr im Oktober die Rechnung zu präsentieren. „Wenn man in Wien nicht einmal mehr spazieren gehen oder joggen kann, ohne Gefahr zu laufen, von einem dieser Migranten vergewaltigt oder sogar abgestochen zu werden, dann ist es höchste Zeit diese rot-grüne Willkommenspolitik abzuwählen“, so Nepp abschließend.


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