„Die von SPÖ-Bürgermeister Ludwig angekündigte Einführung von 2-G-plus ist eine weitere absurde Schikane für die Wiener Bevölkerung. Sie zeigt aber auch, dass die Impfung bei weitem nicht so wirkt, wie es monatelang von den auch jetzt ständig belehrenden Experten und Regierungspolitikern versprochen wurde. Tatsache ist, dass der Wiener Bürgermeister mit seinen ständigen Verschärfungen die Wiener Wirtschaftstreibenden in den Abgrund führt und hunderttausende Menschen vom gesellschaftlichen Leben ausschließt“, kritisiert der Wiener FPÖ-Chef, Stadtrat Dominik Nepp.
Nepp verlangt umgehende eigene Wiener Wirtschaftshilfen für alle von den verheerenden Maßnahmen betroffenen Unternehmen. „Ludwig, aber auch die schwarz-grüne Bundesregierung, treiben die Kunden zu Internet-Multis wie Amazon und Co. Weihnachten wird nicht nur für die Bürger, sondern besonders für Handel, Gastronomie und Veranstaltungswesen ungemütlich, die einen verheerenden Umsatzeinbruch erleiden werden. Daher müssen sowohl ÖVP-Finanzminister Blümel als auch die rot-pinke Stadtregierung sofort Hilfen auszahlen.“
Empört zeigt sich Nepp über die Kinder-Impfpropaganda des Wiener Bürgermeisters. „Wie kann ein Bürgermeister eine Impfung propagieren, die für die Altersgruppe von den zuständigen Stellen noch nicht einmal zugelassen ist? Es ist völlig verantwortungslos, dass seitens der Stadt Wien kleine Kinder, bei denen ein schwerer Corona-Verlauf überaus selten auftritt, vom SPÖ-Bürgermeister in die Impfung gezwungen werden“, so der Wiener FPÖ-Obmann.
