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01. Februar 2021

Nepp: Ludwig hat „Gfraster“ selbst nach Wien gelockt und mit Sozialgeldern überhäuft

Geldleistungen aus der Grundversorgung werden im roten Wien sogar an Personen mit rechtskräftigem Abschiebebescheid ausbezahlt

„Wenn SPÖ-Bürgermeister Ludwig meint, dass man sogenannte „Gfraster“ abschieben sollte, dann ist diese Ansage zwar richtig, jedoch an Heuchelei nicht zu überbieten. Schließlich war und ist es die SPÖ, die seit Jahren kriminelle und integrationsunwillige Migranten in das Wiener Sozialhilfeparadies lockt“, so der Wiener FPÖ-Chef, Stadtrat Dominik Nepp.

Nepp verweist darauf, dass das rote Wien Geldleistungen aus der Grundversorgung sogar an Personen mit rechtskräftigem Abschiebebescheid auszahlt. Diese in Österreich einzigartige Vorgehensweise kostet alle steuerzahlenden Wienerinnen und Wiener unglaubliche 7,9 Millionen Euro pro Jahr. „Ludwig überhäuft damit auch die ‚Gfraster‘, die längst nicht mehr hier sein sollten, mit Sozialgeldern“, kritisiert der Wiener FPÖ-Chef.

„Die FPÖ ist die einzige Partei, die für rasche und konsequente Abschiebungen von kriminellen Migranten eintritt. Leider sind die SPÖ, aber auch der unfähige ÖVP-Innenminister Nehammer nicht in der Lage, diese ‚Gfraster‘ auch wirklich außer Landes zu bringen“, betont Nepp.


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