„SPÖ-Bürgermeister Ludwig setzt seinen ideologischen Zerstörungsfeldzug gegen die Wiener Innenstadt ungebremst fort. Nachdem Ludwig bereits während der Corona-Zeit mit seinen Dauerlockdowns unzählige Geschäfte, Gastronomen und Dienstleister in den Ruin getrieben hat, folgt jetzt der nächste Anschlag auf die Unternehmer. Auch älteren Menschen mit eingeschränkter Mobilität bleibt der Besuch der Innenstadt künftig verwehrt“, so der Wiener FPÖ-Obmann Stadtrat Dominik Nepp zur heute bekannt gewordenen Umsetzung des Autoverbots in der Wiener Innenstadt.
Neben dem geplanten Zufahrtsverbot kritisiert Nepp auch das völlige Fehlen realistischer Alternativen für Autofahrer: „Es gibt jetzt schon zu wenige Garagenplätze – und statt diese auszubauen, setzt Ludwig auf Schikane und Verbote. Die Folge: Die umliegenden Bezirke werden massiv zugeparkt und dadurch zusätzlich belastet. Diese Politik trifft nicht nur Innenstadtbesucher, sondern auch die Bewohner der umliegenden Bezirke mit voller Wucht.“
Die FPÖ Wien kündigt erbitterten Widerstand gegen diese Maßnahme an. „Wir werden diesen Wahnsinn mit allen politischen Mitteln auf Bundes- und Landesebene bekämpfen. Die Wiener Innenstadt darf kein elitäres Freiluftmuseum für linke Radikalideologen werden. Sie muss für alle Menschen offenbleiben – auch für jene, die mit dem Auto kommen“, bekräftigt Nepp.