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22. August 2023

Nepp: Ludwig-SPÖ hat in nur 7 Monaten zusätzlich 6.000 illegale arabische Migranten nach Wien gelockt

Sozialleistungen müssen endlich an österreichische Staatsbürgerschaft gekoppelt werden

„Die aktuellen Daten der Wiener Statistikbehörde, wonach in den Monaten Jänner bis Juli zusätzlich 6.000 Personen aus den Ländern Syrien, Afghanistan, Iran und Irak nach Wien gekommen sind, beweist einmal mehr, dass SPÖ-Bürgermeister Ludwig illegale Migranten mit großzügigen Sozialleistungen nach Wien lockt“, kritisiert der Wiener FPÖ-Chef Stadtrat Dominik Nepp.

Nepp verweist darauf, dass es sich bei diesen Sozialmigranten vorwiegend um kulturfremde junge Männer handelt, die unsere Gesellschaft nicht akzeptieren, das Sozialsystem ausnützen und vielfach kriminell werden – im Unterschied zu Zuwandereren der neunziger Jahren aus Osteuropa oder dem ehemaligen Jugoslawien, die sich vorbildhaft integriert haben und Leistungsträger sind. „Das rote Mindestsicherungsparadies lockt Asylbetrüger aus aller Herren Länder nach Wien und kostet uns jährlich hunderte Millionen Euro. Daher müssen diese Sozialleistungen künftig an die österreichische Staatsbürgerschaft gekoppelt werden“, verlangt Nepp.

Der Wiener FPÖ-Obmann macht auch die ÖVP für die Masseneinwanderung aus diesen Ländern verantwortlich. „ÖVP-Bundeskanzler Nehammer und sein Innenminister Karner lassen diese Illegalen über die Grenze und sind nicht in der Lage sie wieder abzuschieben. Dies wird nur passieren, wenn die FPÖ in Bund und Land die Regierungsverantwortung übernimmt“, bekräftigt Nepp.


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