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07. April 2025

Nepp: Ludwig-SPÖ zahlt 18.000 Euro pro Monat für junge Asylwerber, während fleißige Wiener belastet werden

FPÖ fordert rasche Familienzusammenführung im Heimatland

Während die fleißigen Wiener von der Ludwig-SPÖ immer mehr belastet werden und die Babler/Ludwig-Regierung den Pensionisten das Geld wegnimmt, werden für minderjährige Asylwerber bis zu 18.000 Euro pro Monat ausgegeben“, kritisiert der Wiener FPÖ-Chef Chef Stadtrat Dominik Nepp in Bezug auf einen aktuellen Bericht der Kronen Zeitung.

„Viele Wiener können sich trotz harter Arbeit das Leben nicht mehr leisten, auch unschuldig in Not Geratene werden von der Stadt zu wenig unterstützt. Gleichzeitig spart man bei der Sicherheit, indem bei der Polizei Überstunden gestrichen werden. Gemeindewohnungen verschimmeln, Pensionen werden gekürzt und selbst für Kinder fehlt in den Schulen das Geld – aber für Asylanten, die integrations- und arbeitsunwillig sind, schüttet SPÖ-Bürgermeister Ludwig jedoch das Füllhorn aus“, so Nepp.

Dieser 18.000 Euro Fall reihe sich nahtlos in das Beispiel der syrischen Familie ein, die ohne jegliche Arbeit 4.600 Euro netto pro Monat an Wiener Mindestsicherung kassiert. „Nur die FPÖ mit Spitzenkandidat Dominik Nepp wird dieses zutiefst unfaire System der Ludwig-SPÖ beenden und das Geld zu jenen österreichischen Staatsbürgern umverteilen, die fleißig sind, unverschuldet in Not geraten sind und jenen, die ein Leben lang hart gearbeitet haben – nämlich unseren Pensionisten“, so Nepp.

Der Wiener FPÖ-Spitzenkandidat verlangt, dass minderjährige Asylwerber umgehend mit ihren Familien zusammengeführt werden – allerdings in ihrem Heimatland.


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