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13. Oktober 2022

Nepp: Ludwig will mit Corona-Hysterie vom roten Desaster im Wiener Gesundheitssystem ablenken

Nicht Corona, sondern Hacker und seine Spitalsmanager sind für Personalengpass in den Spitälern verantwortlich

„Mit der Forderung nach strengeren Corona-Maßnahmen will SPÖ-Bürgermeister Ludwig einzig und allein vom roten Desaster im Wiener Gesundheitssystem ablenken. Offensichtlich hat die Maskenpflicht in den Wiener Öffis keine Auswirkungen auf das Infektionsgeschehen oder die Hospitalisierungszahlen gehabt. Nicht die Corona-Situation, sondern SPÖ-Gesundheitsstadtrat Hacker und seine unfähigen Manager im Wiener Gesundheitsverbund sind für den dramatischen Personalengpass in den Wiener Gemeindespitälern verantwortlich. Anstatt diese hausgemachten Missstände zu beseitigen und die Appelle der verzweifelten Mitarbeiter im Gesundheitsbereich ernst zu nehmen, wird alles auf Corona geschoben“, kritisiert der Wiener FPÖ-Chef, Stadtrat Dominik Nepp.

Allein die Tatsache, dass der Wiener Bürgermeister sich vor der bevorstehenden Grippe-Welle fürchtet, da diese die Kliniken zusätzlich belasten werde, ist ein Armutszeugnis dieser Gesundheitspolitik. „Schon lange vor Corona kam es in den Wiener Spitälern zu Überlastung wegen der Grippe. Ärzten und Pflegekräften, die dieses Problem öffentlich machten, wurde schon vor Jahren ein Maulkorb verpasst. Nebenwirkungen wie Gangbetten wurden als Lügen abgetan, überfüllte Ambulanzen und langes Warten auf OP-Termine schlicht negiert. Eine vernünftige Gesundheitspolitik hätte schon damals reagiert und damit den nun drohenden Personalmangel abfedern können. Stadtrat Hackers Politik ist vergleichbar mit dem Feuerwehrmann, der Feuerlöscher in ein bereits abgebranntes Haus stellt“, so Nepp.


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