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13. Dezember 2021

Nepp: Ludwigs Zusperrwahn ist schäbig und gemeingefährlich

FPÖ-Wien fordert Rücktritt von Wirtschaftskammerpräsident Ruck

Der Wiener FPÖ-Chef, Stadtrat Dominik Nepp, fordert von Bürgermeister Ludwig, „ab sofort aber allerspätestens mit dem 17. Dezember“ Gastronomie und Hotellerie uneingeschränkt zu öffnen. Auch mit dem Ausschluss von Ungeimpften aus dem öffentlichen Leben werde die Gesellschaft vom Bürgermeister weiter gespalten. „Der verzweifelte Brief von maßgeblichen Vertretern der Gastro- und Beherbergungsbranche muss Ludwig endlich zu denken geben. Einzig und alleine die Sturheit des SPÖ-Bürgermeisters führt dazu, dass am nächsten Wochenende die Wirte kein Geschäft machen, zigtausende Touristen ausbleiben und die Beschäftigten der Gastronomie um ihr Weihnachtsgeld umfallen, während im Nachbarbundesland Niederösterreich alles offen hat. Diese Vorgangsweise Ludwigs, der seiner Heimatstadt vorsätzlich einen enormen Schaden zufügt, ist schäbig und gemeingefährlich“, kritisiert Nepp.

Skandalös sei auch das Versagen der schwarz-türkisen Wirtschaftskammer Wien mit ihrem Präsidenten Walter Ruck. „Was ist das für ein Wirtschaftskammerpräsident, der sich lieber mit dem Bürgermeister auf ein Packel haut, anstatt sich für seine Betriebe einzusetzen? Normalerweise müssten Ruck und Co. auf die Barrikaden steigen und Protestöffnungen organisieren, um auf den unnachgiebigen Bürgermeister Druck auszuüben. Die Wiener WKO kassiert schamlos die Zwangsbeiträge, lässt aber ihre eigenen Betriebe im Stich. Ich forderte den unfähigen und unwilligen Präsidenten Ruck auf, zurückzutreten und einer Person Platz zu machen, die sich ohne Wenn und Aber für die Unternehmer einsetzt“, bekräftigt Nepp.


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