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04. November 2022

Nepp: Nach Maulkorberlass Rücktritt von Hacker und Gesundheitsverbund-Management überfällig

FPÖ fordert ÖVP-Wien zu gemeinsamem Misstrauensantrag gegen SPÖ-Gesundheitsstadtrat auf

Nach dem heute via Kronenzeitung aufgedeckten Maulkorberlass für Ärzte und Pflegekräfte des Wiener Gesundheitsverbundes fordert der Wiener FPÖ-Obmann, Stadtrat Dominik Nepp, den sofortigen Rücktritt von SPÖ-Gesundheitsstadtrat Peter Hacker und dem gesamten Direktorium des Wiener Gesundheitsverbundes. „Es ist unfassbar, dass verzweifelte Gesundheitsmitarbeiter, die Missstände im Wiener Gesundheitssystem aufdecken, von der SPÖ mundtot gemacht werden. Hacker, die Generaldirektorin Kölldorfer-Leitgeb und der medizinische Direktor Binder wollen mit diesen Drohungen vom eigenen jahrelangen Versagen ablenken. Sie selbst haben die Gemeindespitäler in den Abgrund geführt und gefährden das Leben der Patientinnen und Patienten. Daher haben sie ihre Posten sofort zu räumen“, so Nepp.

Der Wiener FPÖ-Chef nimmt auch die Wiener ÖVP in die Pflicht. „Karl Mahrer und Markus Wölbitsch weigern sich seit Monaten, gemeinsam mit der FPÖ einen Misstrauensantrag gegen SPÖ-Hacker einzubringen. Mit diesem Kuschelkurs versuchen die Stadtschwarzen alles, um sich als billiger Koalitionspartner für die nächste Wahl anzudienen. Ich fordere die ÖVP-Wien auf, diesen Misstrauensantrag zu unterstützen und dem Gesundheitsstadtrat zu zeigen, dass er im Amt nicht mehr tragbar ist“, bekräftigt Nepp.


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