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07. Oktober 2020

Nepp: Nein zur grünen Migranten-Jobquote – FPÖ Gegenmodell Inländerbonus

Wer Ludwig wählt, wählt Hebein und damit Inländerdiskriminierung, Gürtelpools, Pop-Up-Radwege und Bürgerfrotzelei

Eine scharfe Absage erteilt der Wiener FPÖ-Vizebürgermeister Dominik Nepp den Plänen der Grünen, Migranten künftig bei städtischen Jobvergaben gegenüber Einheimischen zu bevorzugen.

„In Zeiten der größten Job- und Wirtschaftskrise muss jeder verantwortungsbewusster Politiker darum kämpfen, dass die eigenen Bürger Arbeit und ein anständiges Einkommen haben. Hier eine ungerechte Inländerdiskriminierung zu fordern, kann nur den Grünen einfallen. Das genaue Gegenteil ist wichtig und richtig, nämlich die städtische Jobvergabe an klare Kriterien wie Staatsbürgerschaft, Deutschkenntnisse und Integrationsgrad zu koppeln. Ein blauer Inländerbonus, statt des grünen Inländermalus“, hält Nepp fest.

Die FPÖ fordert Bürgermeister Ludwig auf, einer Fortführung der SPÖ Koalition mit den Grünen noch vor der Wahl eine klare Absage zu erteilen.

„Geben Sie den Grünen den Laufpass, Herr Bürgermeister. Wenn nicht, dann ist jedem Wähler klar, dass er mit einer Stimme für die SPÖ gleichzeitig auch Hebein, Inländerdiskriminierung, Gürtelpools, Pop-Up-Radwege und Bürgerfrotzelei bekommt“. Nur die FPÖ stehe klar auf der Seite der Wienerinnen und Wiener. Der blaue Inländerbonus sei der richtige Weg um sicherzustellen, dass man in Wien auch bei Jobs zuerst auf die Wienerinnen und Wiener schaue.


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