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18. Mai 2020

Nepp: Rot-Grünes Asyl-Chaos führt zu Corona-Chaos in Wien!

Alle Wiener Asylheime unter Quarantäne stellen

Die Aufregung war groß als vor wenigen Tagen der Wiener FPÖ-Chef, Vizebürgermeister Dominik Nepp, die Zusammenhänge zwischen den steigenden Infektionszahlen und einem Flüchtlingsheim in Wien aufdeckte. Neben diversen halbherzigen Dementis des SPÖ-Gesundheitsstadtrates, rückte auch die linke Sprachpolizei aus, um den Wiener FPÖ-Chef mundtot zu machen und die Missstände in Wien unter den Tisch zu kehren. „Die Verschleierungstaktik von SPÖ-Gesundheitsstadtrat Hacker ist grandios gescheitert. Es ist nun offenkundig, dass ich hier in ein Wespennest gestochen habe. Stück für Stück offenbart sich, dass das Wiener Asylchaos auch zu einem Wiener Corona-Chaos geführt hat“, so Nepp. Nun stellt sich nämlich heraus, dass das Corona-Problem, welches in Wiener Flüchtlingsheimen herrscht und damit die Gesundheit aller Wiener gefährdet, noch größer zu sein scheint als bisher öffentlich bekannt. Es ist publik geworden, dass es neben dem Heim in Wien Erdberg auch zahlreiche Fälle in einer Asylwerber-Unterkunft in der Gumpendorferstraße gibt. „Von Anfang an hat Gesundheitsstadtrat Hacker unsere Warnungen negiert. Zunächst im Jänner und Februar bei der anrollenden Corona-Problematik im Allgemeinen und nun seit geraumer Zeit betreffend dem Corona-Chaos in Wiener Flüchtlingsheimen“, erinnert Nepp an das Versagen in der Wiener Landespolitik. Nepp verlangt, dass alle Wiener Flüchtlingsunterkünfte flächendeckend einem Corona-Screening unterzogen werden. „Die Massenansteckungen in zwei Wiener Flüchtlingsheimen müssen doch die Alarmglocken schrillen lassen. Wir dürfen nicht riskieren, dass von diesen Heimen ausgehend die Gesundheit der Wiener gefährdet wird. Bis zum Abschluss der Tests in allen Wiener Asylheimen müssen diese Heime unter Quarantäne gestellt werden. Die Gesundheit der Wiener muss an erster Stelle stehen“, so Nepp. Zudem ist es für Nepp essentiell, die Infektionswege festzustellen. „Sollten Zusammenhänge zwischen den Infektionen in unterschiedlichen Heimen bestehen und sich dieser Infektionsweg über mehrere Wochen zurückverfolgen lassen, so liegt der Verdacht nahe, dass hier manche Gruppen auf die Ausgehbeschränkungen gepfiffen haben. Das gilt es aufzuklären“, verlangt der Wiener FPÖ-Chef abschließend.


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