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20. August 2021

Nepp: Rote Abzockerbande macht das Leben der Wiener teuer

SPÖ und ÖVP haben mit ihrer Corona-Lockdownpolitik die Verbraucherpreise in die Höhe getrieben

Heftige Kritik an der jetzt endgültig bestätigten Erhöhung der Müll-, Kanal-, Wasser- und Abwassergebühren übt der Wiener FPÖ-Chef, Stadtrat Dominik Nepp. „Die rote Abzockerbande rund um Bürgermeister Ludwig macht das Leben der Wienerinnen und Wiener noch teurer. Dass gerade nach den für die Stadt verheerenden Dauerlockdowns mit Rekordarbeitslosigkeit, Kurzarbeit und Unternehmenspleiten der SPÖ-Bürgermeister auch noch an der Gebührenschraube dreht, ist eine Provokation der Sonderklasse. Viele Bürger wissen nicht, wie sie ihr tägliches Leben oder den kommenden Schulstart der Kinder finanzieren sollen und Ludwig fällt nichts anderes ein, als diese Menschen auch noch mit höheren städtischen Gebühren zu belasten. Verantwortlich für diese Gebührenerhöhung ist aber auch die ÖVP, deren Kanzler Kurz mit seiner Corona-Lockdownpolitik die Verbraucherpreise in die Höhe getrieben hat“, so Nepp.

Dass der pinke Koalitionspartner diese Gebührenerhöhungen kritiklos mittrage, beweise erneut, dass es sich bei den Neos nur um ein billiges Koalitionsanhängsel handle. „Wiederkehr und Co. haben ihre Grundsätze und Haltungen für ein paar Posten verkauft und verraten. Die Neos in Wien haben ein Rückgrat wie ein Gummibär“, so Nepp weiter.

Der FPÖ-Obmann kündigte für die nächste Gemeinderatssitzung einen neuerlichen Antrag der FPÖ auf Streichung der automatischen Gebührenanhebung aus der Stadtverfassung an. „Dieser Antrag wird zur Nagelprobe für die billige pinke Truppe aber auch die anderen Rathausparteien, ob sie bei der roten Bürgerabzocke mitmachen. Die FPÖ ist jedenfalls die einzige Partei, die gegen den Gebührenwahnsinn ankämpft“, bekräftigt Nepp.


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