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28. Februar 2022

Nepp: Sogenannte Flüchtlinge, die von Wien in den Krieg ziehen, gehören umgehend abgeschoben

Tausende Tschetschenen sind in den vergangenen Jahren aus ihrer Heimat geflohen und gaben als Asylgrund Krieg und damit verbundene Traumata an. Nun sind es aber dieselben Tschetschenen, die sofort zur Waffe greifen und von Wien aus in die Ukraine ziehen, um am Kriegsgeschehen aktiv teilzunehmen, wie die „Krone“ heute berichtet. „Dieses Verhalten belegt eindeutig, dass diese Menschen nicht vor Krieg und Verfolgung geflohen sind, sondern sich lediglich ein besseres Leben auf Kosten der Wiener Steuerzahler erschlichen haben. Nun gilt es rasch zu handeln und jedem einzelnen der selbsternannten Krieger die Aufenthaltsbewilligung, in welcher Form auch immer, zu entziehen. Es kann nicht sein, dass Sozialschmarotzer bei uns auf die Möglichkeit eines kriegerischen Einsatzes warten. Das widerspricht eindeutig der österreichischen Lebensweise, die, auf der Neutralität basierend, sich ganz entschieden gegen jede Teilnahme an kriegerischen Auseinandersetzungen ausspricht“, sagt der Obmann der Wiener FPÖ, Stadtrat Dominik Nepp. Er fordert vom Innenminister ein sofortiges Ausforschen dieser Personen und eine umgehende Aberkennung des Aufenthaltstitels.

„Die Wiener Stadtregierung muss nun auch endlich begreifen, dass eben nicht jeder, der Asyl ruft automatisch ein traumatisierter Kriegsflüchtling ist und deshalb bei uns Asyl finden und sofort sämtliche Vorteile des Sozialstaates genießen kann. Ganz im Gegenteil! Strengere Kontrollen und Prüfungen sind unumgänglich. Bürgermeister Ludwig darf nicht zulassen, dass sich miliz-ähnliche Verbände in Österreich formieren, die bei Bedarf ins Ausland gehen, um zu kämpfen“, positioniert sich Nepp.


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