Der Wiener FPÖ-Chef Stadtrat Dominik Nepp zeigt sich fassungslos über einen aktuellen Medienbericht, wonach die minderjährigen mutmaßlichen Vergewaltiger eines 12-jährigen Mädchens seitens der Stadt Wien eine Unterstützung in Form von Therapien, Kursen oder Schulungen erhalten sollen. „Während das Opfer unter diesem Martyrium sein gesamtes Leben lang leiden wird, will man die mutmaßlichen Täter therapieren und resozialisieren. Diese Täter-Opfer-Umkehr durch die Ludwig-SPÖ ist nicht nur gefährlich, sondern eine Verhöhnung des betroffenen Mädchens. Allein die Tatsache, dass die im selben Grätzel wie das Opfer lebenden Burschen auf freiem Fuß sind, sorgt bei dem Mädchen für Angst und Panik. Wenigstens hier müsste sofort gehandelt werden, damit ihr nicht noch mehr psychisches Leid angetan wird.“
Nepp fordert die Einrichtung einer SOKO Jugendbanden in Wien. „Immer mehr kriminelle Migranten-Jugendbanden ziehen eine Gewaltspur durch Wien und sowohl die rot-pinke Stadtregierung als auch das ÖVP-Innenministerium bleiben tatenlos. Diese Form der organisierten Kriminalität muss mit voller Härte bekämpft werden.“