Skip to main content
02. Juni 2022

Nepp: SPÖ hat bei Spitalskonzept hunderte Millionen Euro in den Sand gesetzt

Hacker und unfähige rote Manager lassen Wiener Spitäler seit Jahren verfallen – SPÖ-Betrug an Steuerzahlern muss zu Rücktritten führen

„Die heute von den SPÖ-Stadträten Hanke und Hacker präsentierten Sanierungspläne für die Wiener Krankenanstalten zeigen die Verschwendung von hunderten Millionen Euro in den vergangenen Jahren im Wiener Gesundheitssystem auf. Das bereits von der ehemaligen Gesundheitsstadträtin Wehsely präsentierte Spitalskonzept 2030 wurde in keinem Bereich umgesetzt. Stattdessen hat man die Wiener Spitäler weiter verfallen lassen und Millionen in irgendwelche Konzepte gesteckt. Wenn jetzt die Sanierungen um über zehn Jahre später kommen sollen und diese das Dreifache der ursprünglichen Pläne kosten, dann ist das ein roter Betrug an den Wiener Steuerzahlern“, kritisiert der Wiener FPÖ-Chef, Stadtrat Dominik Nepp.

Verantwortlich für dieses Generalversagen seien die roten Gesundheitsstadträte von Wehsely über Frauenberger bis zum jetzigen Stadtrat Hacker sowie die unfähigen roten Manager im Wiener Gesundheitsverbund. „Während Hacker jahrelang die Hände in der Hosentasche gehabt und nichts getan hat, haben die SPÖ-Günstlinge im Gesundheitsverbund Traumgagen kassiert. Dieses Systemversagen auf Kosten der Gesundheit der Wiener muss zu Konsequenzen führen. Hacker und die Führung des Gesundheitsverbundes sind rücktrittsreif“, bekräftigt der Wiener FPÖ-Obmann.


© 2024 Freiheitliche Partei Österreichs. Alle Rechte vorbehalten.