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30. Juni 2021

Nepp: SPÖ hat mutmaßlichen afghanischen Mörder mit Sozialgelder überhäuft und auch Gemeindewohnung zukommen lassen

Ludwig sind die „Gfraster“ wichtiger als die Wiener Bevölkerung

Fassungslos über aktuelle Medienberichte, wonach der wegen des Mordes an einem 13-jährigen Mädchen verdächtige Afghane – der angeblich nicht 18 sondern um die 30 Jahre alt sein soll – fast 57.000 Euro Sozialhilfe und auch eine Gemeindewohnung erhalten hat, zeigt sich der Wiener FPÖ-Obmann Stadtrat Dominik Nepp. „Es bestätigt sich einmal mehr, dass die SPÖ in Wien kriminelle Asylanten und Migranten mit Sozialgeld überhäuft. SPÖ-Bürgermeister Ludwig sind die von ihm genannten „Gfraster“ wichtiger als die eigene Wiener Bevölkerung. Es ist unfassbar, dass der Bürgermeister bis heute kein Wort des Bedauerns über den Tod des Mädchens gefunden und diese abscheuliche Tat nicht verurteilt hat. Eigentlich ist dieser Vorfall und das Versagen der SPÖ-Stadtregierung ein Rücktrittsgrund für Ludwig“, so Nepp.

Nepp kündigt diesbezüglich gemeinderätliche Anfragen an diverse Stadtregierungsmitglieder an, warum der Afghane 57.000 Euro an Sozialgelder sowie innerhalb kürzester Zeit eine Gemeindewohnung trotz der zahlreichen Vorstrafen und der Aberkennung des subsidiären Schutzes erhalten konnte. „Es ist ein Skandal der Sonderklasse, dass im roten Wien ausländische kriminelle Bestien verhätschelt werden, aber der einheimischen Bevölkerung nicht geholfen wird. Der Bürgermeister wird sich für dieses Verbrechen jedenfalls noch politisch verantworten müssen“, betont der FPÖ-Obmann.


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