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17. Mai 2020

Nepp: SPÖ-Skandal um Corona-Asylanten muss politische Folgen haben

Ludwig und Hacker als Lebensgefährder der Wienerinnen und Wiener

Der Wiener FPÖ-Chef Dominik Nepp fordert eine sofortige Aufklärung der Vorgänge rund um die Corona-Asylanten aus dem Haus Erdberg. „Jetzt ist klar geworden, dass die neue Coronavirus-Welle im Asyl-Quartier seinen Ursprung hat und von dort in zwei Post-Verteilerzentren und einen Kindergarten geschwappt ist. Trotz meiner Warnungen vor bereits über einer Woche haben SPÖ-Bürgermeister Ludwig und Gesundheitsstadtrat Hacker gelogen, dass sich die Balken biegen und sind damit zu Lebensgefährdern der Wienerinnen und Wiener geworden. Dieser SPÖ-Vertuschungsskandal muss und wird politische Konsequenzen haben“, betont Nepp. Für Nepp sind insbesondere 3 Fragen relevant, die Ludwig und Hacker umgehend beantworten müssten: 1. Warum wurden die Coronavirus infizierten Asylanten nicht in Quarantäne gesperrt, sondern konnten über 100 weitere Personen in Post-Verteilerzentren anstecken? 2. Haben die Somalier legal oder illegal im Post-Verteilerzentrum gearbeitet? 3. Warum wurden die Infektionen der Asylwerber so lange verheimlicht? Für den Wiener FPÖ-Chef ist jetzt auch evident, dass die Asylwerber die Betreuer bedroht haben und aus dem Quarantänezentrum der Messe Wien geflohen sind. Diesen Umstand habe Stadtrat Hacker jedoch verleugnet. „Polizeikreise haben von Ausbrüchen von über 100 Asylanten berichtet. Trotzdem hat Stadtrat Hacker hat die Wienerinnen und Wiener belogen und dafür wird er sich verantworten müssen“, so Nepp.


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