Skip to main content
10. März 2021

Nepp: Stadtrechnungshof offenbart horrende Personalkosten für Brauners Phantom-Job

750.000 Euro Personalkosten in nur zwei Jahren – FPÖ fordert sofortige Streichung des Versorgungspostens

Der Stadtrechnungshof offenbart in seinem Prüfbericht des Büros für Daseinsvorsorge, was die FPÖ von Anfang an vermutet hat. Die Personalkosten für die geschasste SPÖ-Finanzstadträtin Brauner und zwei ihr zugeteilte Mitarbeiter betrugen von Mai 2018 bis Juni 2020 unfassbare 750.000 Euro. Interessant ist dabei, dass aus „datenschutzrechtlichen Gründen“ das Bruttogehalt der sogenannten „Beauftragten für Daseinsvorsorge“ nicht bekannt gegeben wird.

„Man kann aber davon ausgehen, dass der Großteil dieser Personalkosten in Brauners Geldbörse wandern“, kritisiert der Chef der FPÖ-Wien, Stadtrat Dominik Nepp.

Es sei darüber hinaus erstaunlich, dass laut Dienstvertrag Brauner nicht nur ihre Arbeitszeit frei einteilen könne, sondern ihre Tätigkeitsbeschreibung bewusst sehr allgemein gehalten wird.

„Jetzt ist endgültig bewiesen, dass es sich hierbei um einen reinen Phantom-Job für Brauner handelt und sie sich für eine nicht vorhandene Leistung jährlich hunderttausende Euro auszahlen lässt. Es ist höchste Zeit, dass SPÖ-Bürgermeister Ludwig – der ihr diesen Versorgungsposten zugeschanzt hat – die Reißleine zieht. Bei fast 200.000 Arbeitslosen alleine in Wien ist der Brauner-Job eine moralische Bankrotterklärung der Rathaussozialisten“, so Nepp abschließend.


© 2024 Freiheitliche Partei Österreichs. Alle Rechte vorbehalten.