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09. Juli 2021

Nepp: „Subventionierten Asylberatungsstellen und Zuwanderungslobbyisten den Geldhahn abdrehen!“

NGOs arbeiten gegen die heimische Bevölkerung

Der Landesparteiobmann der FPÖ-Wien, Stadtrat Dominik Nepp, zeigt sich entsetzt über die „unmoralische und teils widerwärtige Herangehensweise“ diverser NGOs, den bestialischen Mord durch einen vermutlich von ihnen „verhätschelten“ Afghanen nicht verurteilen zu wollen.

„Sie bringen es einfach nicht über die Lippen, zu sagen: Ja, wir haben einen Fehler gemacht. Wir haben diesen kriminellen Asylanten den roten Teppich ausgerollt und lernen für die Zukunft daraus, damit so etwas nie wieder passiert“, so Nepp. Stattdessen betreiben sie laut dem Wiener FPÖ-Chef eine „widerliche Strategie“ mit dem Versuch, jenen Menschen, die die Wahrheit rund um diesen Missstand aussprechen und aufzeigen, „mit der Rassismuskeule niederzuknüppeln“.

„Damit wird wieder einmal mehr offenbart, dass es diesen schwer-subventionierten Zuwanderungslobbyisten egal ist, dass Österreich seit der großen Zuwanderungswelle im 2015er Jahr vor die Hunde geht. Solange ihre Taschen dank SPÖ-Bürgermeister Ludwig und seinem pinken Steigbügelhalter weiterhin fürstlich mit Steuergeld gefüllt werden, wird sich an diesem Zustand auch nie etwas ändern“, so Nepp, der diesen Vereinen mit sofortiger Wirkung den Geldhahn abdrehen würde.


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