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04. November 2022

Nepp: Tote durch Klima-Klebe-Terroristen sind auch in Wien nicht auszuschließen

Schwere Sachbeschädigung ist kein legitimer Protest

Schockiert zeigt sich der Wiener FPÖ-Obmann, Stadtrat Dominik Nepp, über den Tod der in Berlin verunfallten Radfahrerin, deren Rettung durch Klima-Klebe-Aktivisten blockiert wurde. „Wenn es nicht bald zu einer rechtlichen Verschärfung kommt, mittels der die mutwillige Blockade von Straßen empfindlich bestraft wird, müssen wir auch in Wien damit rechnen, dass Rettungskräfte bei ihren Einsätzen durch diese Klima-Terroristen behindert werden. Wie in Berlin könnte dies fatale Folgen haben“, verlangt Nepp rasche Maßnahmen.

„Wenn Menschen sterben und schwere Sachbeschädigung an der Tagesordnung ist, kann man nicht von einem legitimen Protest und Demonstrationsfreiheit sprechen. Hier handelt es sich um Straftäter, die sogar den Tod Unbeteiligter in Kauf nehmen.“

Abschließend erinnert der Freiheitliche daran, dass diese sogenannten Aktivisten mit etwas politischem Willen dem Amtsarzt vorgeführt werden könnten und wegen Gefahr der wiederholten Selbst- und Fremdgefährdung eigentlich einzuweisen sind.


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