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08. Jänner 2024

Nepp verlangt umgehendes Handeln an Wiener Schulen: Streichung der Sozialleistungen sowie Abschiebung radikaler Teenager gefordert

Radikaler Islam wird zum Hauptproblem an Wiens Schulen

„Die aktuellen Zahlen belegen, wovor wir Wiener Freiheitliche seit Jahren warnen: die gestiegene Gewalt an unseren Schulen. 528 Anzeigen gegen Schüler und 814 Suspendierungen sprechen eine deutliche Sprache. An Wiens Schulen herrscht ein veritables Gewaltproblem. Doch sowohl Bildungsstadtrat Wiederkehr als auch der Wiener SPÖ-Bürgermeister Ludwig haben jahrelang die Augen vor der Realität verschlossen. Die Konsequenz der untätigen Politik bekommen nun unsere Kinder zu spüren, für die die Schulen längst kein sicherer Ort mehr sind“, kritisiert der Wiener FPÖ-Chef Stadtrat Dominik Nepp.

Besonders dramatisch ist, dass Jugendliche zusehends wieder mehr radikalisiert werden. „Der radikale Islam wird zur immer beherrschenden Doktrin in den Klassenzimmern. Laut Kronenzeitung würden Lehrer berichten, dass Schweine oder Regenbogen in Schulbüchern schon zu Unruhe bis hin zu Tumulten führen können. Diesen Umstand haben wir der ungezügelten Massenzuwanderungspolitik Ludwigs der vergangenen Jahre zu verdanken. Nun muss endlich Schluss damit sein, gewalttätige Halbwüchsige nur zu verhätscheln. Es ist an der Zeit, das Problem bei der Wurzel zu packen“, sagt Nepp und fordert, dass Eltern renitenter und gewaltbereiter Kinder jede Form der Sozialleistung entzogen wird und nicht-österreichische Teenager abgeschoben werden.


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