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25. August 2020

Nepp: Verlegung des Gürtel-Planschbeckens ist Gipfelpunkt der Steuerzahler-Verhöhnung

Bürgermeister Ludwig muss diesem Schwachsinn endlich ein Ende setzen

„Wenn sich Rot und Grün etwas in den Kopf setzen, dann ziehen sie es durch bis zum bitteren Ende, auch wenn es noch so ein Schwachsinn ist“, so Wiener FPÖ-Chef, Vizebürgermeister Dominik Nepp. Das Gürtelplanschi, das am Gürtel für mutwillig provozierten Stau und bei den meisten Wienern für völliges Unverständnis sorgt, soll mit Anfang September in einen Park in Rudolfsheim-Fünfhaus verlegt und dort bis zur Wien-Wahl im Oktober betrieben werden. „Die einzige nützliche Übersiedelung wäre die von Herbein aus der Wiener Stadtregierung“, so Nepp. Die aktuellen Wahlkampfgags der rot-grünen Realitätsverweigerer kommen den Steuerzahler teuer zu stehen. Während sich der Favoritner BV Franz sein Kim Jong-un-Selbstbildnis auf der Favoritenstraße wenigstens aus eigener Tasche bezahlt haben will, müssen für das Justament-Planschbecken von Vizebürgermeisterin Hebein und dem Bezirksvorsteher Zatlokal die Bürger in die Tasche greifen. „Wir wollen wissen, was es kostet, die Anlage in den Park zu verlegen und dann auch noch rund um die Uhr bewachen zu müssen. In Anbetracht der Corona-Krise, die zigtausende zusätzliche Arbeitslose, krisengeschüttelte Unternehmen, aufgeschobene Operationen und Stillstand bei wichtigen anderen Projekten verursacht hat, ist diese nutzlose Geldverschwendung der Gipfelpunkt der Steuerzahler-Verhöhnung“, kritisiert Nepp. Der Wiener FPÖ-Chef fordert Bürgermeister Ludwig auf, diesem Schwachsinn endlich ein Ende zu setzen. „Während Hebein und Ludwigs Parteikollege, SPÖ-Bezirksvorsteher Zatlokal, politisch Amok laufen, ist der Bürgermeister auf Tauchstation. Die Wiener Bevölkerung hat diese Entscheidungsschwäche satt. Die FPÖ ist das einzige Gegengewicht zu dieser rot-grünen Irrsinn“, so Nepp.


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