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25. April 2025

Nepp verspricht: „Wir werden den roten SIGNA-Skandal „Imfarr“ aufklären!“

SPÖ-Ludwig in größten Wiener Immobilienskandal der Zweiten Republik involviert

„Wir stehen vor einem neuen SIGNA-Skandal. Mittendrin und knietief in dieser Immo-Pleite stecken die SPÖ-Wien und Bürgermeister Ludwig. Ich verspreche den Wienerinnen und Wienern, dass wir diesen roten Signa-Skandal aufklären werden“, erklärt der Wiener FPÖ-Spitzenkandidat und Landesparteiobmann Dominik Nepp in einer Stellungnahme zur Pleite des Wiener Immobilien-Konzerns Imfarr mit einem unfassbaren Ausmaß von 768 Millionen Euro. Es gelte die Verwicklungen der Wiener SPÖ und der Stadt Wien im größten Immobilien-Skandal der Geschichte Wiens seit der Zweiten Republik genau zu untersuchen und umfassend aufzuklären.


Die FPÖ Wien habe durch einen Whistleblower umfassendes Material an Unterlagen, politisch massiv brisanten Dokumenten, belastenden Beweisstücken und Informationen zugespielt bekommen. So habe die Wiener FPÖ Einsicht in den Vertrag von Ex-Minister Josef Ostermayer mit der Imfarr nehmen können und herausgefunden, dass der engste Vertraute des ehemaligen Wohnbaustadtrates und Ex-Kanzlers Werner Faymann rund eine Million Euro pro Jahr bei der Imfarr verdiente. Zu seinem Job gehörte maßgebliches Lobbying bei politischen Entscheidungsträgern in Wien und Deutschland sowie bei Spitzenbeamten und weiters die Akquisition von Immobilien und Projekten aus dem Naheverhältnis zur Stadt Wien.

„Während SPÖ-Ludwig die Mieten in Wien erhöht und Gemeindebauten vergammeln lässt, hat Josef Ostermayer groß abkassiert und auch Werner Faymann hat überaus gut verdient, weil er rechtzeitig vor der Pleite seine Anteile an der Imfarr verkaufte“, zeigt sich Nepp empört über die zwei neuen Gusenbauers der Wiener Roten.

„Wir haben bereits wochenlang Recherchen angestellt und beinahe täglich kommt neues Material hinzu. Diesen roten Signa-Skandal aufzudecken war erst der Beginn - das dicke Ende für das rote System in Wien wird erst noch kommen“, erklärt Nepp. Man werde den Whistleblower komplett in Schutz nehmen und niemand werde jemals erfahren, wer diese Person ist. „Es wird der Wiener SPÖ also unter keinen Umständen gelingen, den Material-Zug zu stoppen und aufzuhalten.“

Dominik Nepp kündigt auch an, die Einsetzung einer Untersuchungskommission zu prüfen, denn es gehe um Steuergelder der Stadt Wien. 860.000 Euro aus dem Wiener Arbeitnehmerförderungsfonds (WAFF) seien durch die „IMFARR“-Pleite über das Unternehmen „Vendome“, welches zur Firmengruppe der Imfarr gehört, verloren gegangen, wie aus dem Gläubiger-Anmeldungsverzeichnis des Masseverwalters Dr. Stephan Riel hervorgeht. „SPÖ-Ludwig ist Präsident des WAFF und SPÖ-Abgeordneter Meidlinger ist Vorstandsvorsitzender. Sie tragen damit die volle Verantwortung für diesen Skandal. Alleine das schreit nach Aufklärung“, so der Wiener Spitzenkandidat der FPÖ.

„So funktioniert das rote System in Wien. Das ist das wahre Gesicht der Ludwig-SPÖ. Und genau daher braucht es die FPÖ. Alle kennen den Satz „Macht braucht Kontrolle!“ und dieser Immobilien-Skandal zeigt einmal mehr, dass es erst recht Kontrolle der SPÖ braucht. Die FPÖ ist als Kontrollpartei der Garant dafür“, so Dominik Nepp abschließend.


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