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17. Oktober 2018

Nepp: Viele Wiener Familien armutsgefährdet

Rot-Grün muss Armut massiv bekämpfen

„Die Zahl der armutsgefährdeten Menschen in Wien ist erschreckend“, kommentiert Vizebürgermeister Dominik Nepp am heutigen „Internationalen Tag für die Beseitigung der Armut“ die Fakten. Immer mehr Menschen in der Bundeshauptstadt können sich das tägliche Leben kaum noch leisten. Eine traurige Entwicklung ist das Phänomen der Working Poor, also jener Personen, die zwar arbeiten, aber zu wenig verdienen, um davon leben zu können. „Die Wiener Stadtregierung ist längst gefordert, hier aktiv zu werden und unterstützend einzugreifen“, erläutert der Freiheitliche und weist in diesem Zusammenhang auf die positiven Entlastungsmaßnahmen der Bundesregierung. Anders in Wien. „Rot-Grün agiert falsch und belastet die Wiener, indem sie Gebühren und Abgaben jährlich anheben“, so der Vizebürgermeister, der die Stadtregierung zu einem Gebührenerhöhungs-Stopp auffordert.  

Besonders tragisch ist der Anstieg von Kinderarmut in der Bundeshauptstadt. „Vor allem die Zahl der Kinder unter 15 Jahre, die in einem armutsgefährdeten Haushalt leben, steigt jährlich rapide an“, bedauert Nepp. „In puncto Sozialbereich befindet sich Wien in einer gefährlichen Abwärtsspirale – dieser gilt es umgehend entgegenzuwirken“, appelliert Nepp an die Wiener Stadtregierung, ihre soziale Kältepolitik zu beenden.


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