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27. Juni 2022

Nepp: Was hat Soros-Uni Desaster den Wiener Steuerzahlern gekostet?

FPÖ-Chef fordert Plan zur zukünftigen Nutzung des Areals

Angesichts des nun endgültig abgeblasenen Umzugs des Soros-Universität CEU auf das Otto-Wagner-Areal fordert der Wiener FPÖ-Chef, Stadtrat Dominik Nepp, eine Offenlegung aller bisher für die Stadt Wien entstandenen Kosten. „Es ist zu befürchten, dass der von SPÖ, ÖVP, NEOS und Grünen der CEU angediente 100-jährige Baurechtsvertrag um teures Steuergeld abgelöst werden muss. Die Wiener haben ein Recht darauf zu erfahren, wie viel Steuergeld diese Anbiederung an Soros gekostet hat.“

Weiters verlangt der Wiener FPÖ-Obmann einen Plan über die zukünftige Nutzung des Otto-Wagner-Areals. „Wahrscheinlich reißen sich die üblichen roten Spekulanten bereits darum, dieses Gebiet mit Wohnkomplexen weiter zu verschandeln. Dies gilt es mit allen Mitteln zu verhindern", so Nepp, der eine Rettungsaktion für die vor dem Verfall stehenden denkmalgeschützten Pavillons und die von der FPÖ seit Jahren verlangte Einreichung als UNESCO-Welterbe fordert.


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