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29. Jänner 2025

Nepp: Wer andere Parteien und ihre Wähler beschimpft, sollte nicht von Fairness sprechen!

Nur die FPÖ kann für Fairness in dieser Stadt sorgen

„Nachdem mit SPÖ-Landtagspräsident Woller einer der höchsten Wiener SPÖ-Funktionäre bei einem Neujahrsempfang der chinesischen Botschaft vor hochrangigen Diplomaten in Bezug auf die Regierungsverhandlungen von einem ‚wahnsinnigen Österreich‘ gesprochen und eine Hassrede gegen den möglichen künftigen Bundeskanzler Herbert Kickl gehalten hat, braucht die SPÖ das Wort Fairness gar nicht mehr in den Mund nehmen“, so der Wiener FPÖ Chef Stadtrat Dominik Nepp zur rot-pinken Ankündigung eines Fairnessabkommens.

Auch Bürgermeister Ludwig selbst habe die FPÖ und ihre Wähler mehrfach verunglimpft und agiere völlig widersprüchlich: „Einen Tag vor seiner Ankündigung, die Wien Wahl vorzuverlegen behauptete er noch, die rot-pinke Koalition funktioniere hervorragend und man werde bis zum Ende der Legislaturperiode weiterarbeiten. Gleichzeitig wird der Rechnungsabschluss der Stadt mit Milliarden-Schulden absichtlich erst nach der Wahl präsentiert, um die drohende Pleite der Stadt zu vertuschen. Das ist Wähler-Täuschung der Sonderklasse und widerspricht jeglichem Fairness-Gedanken“, kritisiert Nepp, der eine detaillierte Offenlegung der Wiener Finanzen noch vor der Wahl verlangt.

„Die FPÖ ist in Wien die einzige Partei, die echte Fairness lebt. Denn wir brauchen endlich wieder Fairness für jene Wiener, die jeden Tag hart arbeiten und unsere Gesellschaft tragen, aber auch für jene, die aufgrund der wirtschaftlichen Lage unschuldig in Not geraten sind sowie für Pensionisten, die ein Leben lang hart gearbeitet haben. Alle, die willig sind und Wien am Laufen halten, verdienen es, entlastet und gefördert zu werden. Und dafür kann nur eine starke FPÖ in Wien sorgen“, so Nepp.


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