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03. Juli 2023

Nepp: Wiederkehr verspricht erneut Dinge, die er nicht halten wird

Bürgermeister Nepp würde Gebühren innerhalb von 48 Stunden senken

Der Wiener FPÖ-Chef, Stadtrat Dominik Nepp, kritisiert den Wiener Vizebürgermeister Christoph Wiederkehr für seine Forderung nach einer Aussetzung der Gebührenvalorisierung im kommenden Jahr: „Wiederkehrs Versprechen wird – wie schon mehrfach – platzen wie eine Seifenblase. Zudem wird es für die Entlastung der Wienerinnen und Wiener nicht reichen, die Valorisierung im kommenden Jahr auszusetzen. Die Gebühren müssen sofort auf das Niveau von 2020 gesenkt und bis auf weiteres eingefroren werden!“ Nepp verspricht, sollte er zum Bürgermeister gewählt werden, die Gebühren innerhalb von 48 Stunden zu senken.

Unverständlich ist für Nepp auch, dass Wiederkehr sich wie Ludwig selbst dagegen sperrt, die Mieten im Gemeindebau nicht weiter zu erhöhen, obwohl er selber sagt, dass mit einem neuerlichen Mietanstieg im kommenden Jahr zu rechnen sein wird. „Die NEOS vertreten offenbar nur ihre eigenen Interessen und versuchen mit allen Mitteln, es der SPÖ möglichst angenehm zu machen, um auch in der nächsten Periode als ‚Sektion ohne Meinung‘ weiter vom Regierungskuchen mitnaschen zu dürfen. Wiederkehrs Politik ist mut- und kraftlos, von der versprochenen Transparenz sind wir weiter entfernt denn je. Es wird Zeit: Herr Wiederkehr, gehen Sie ohne Wiederkehr!“


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