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01. August 2016

Nepp: Wien hat weitere Arbeitslosigkeit importiert

Rot-Grün lädt Beschäftigungslose aus der ganzen Welt nach Wien ein

Die neuesten Arbeitsmarkt-Daten weisen einen weiteren Anstieg der Arbeitslosigkeit vor allem in Wien aus. „Wieder Spitzenreiter: Arbeitslose aus dem Ausland, die jetzt in Wien mit beiden Händen in den Sozialtopf greifen“, kritisiert der Wiener FPÖ-Klubobmann Dominik Nepp die Wiener Stadtregierung für ihre Einladungskultur. Während andere Bundesländer die Mindestsicherung für Asylberechtigte auf ein unattraktives Niveau gesenkt haben, schafft Wien im Vergleich immer mehr Anreize für Armutszuzug aus der ganzen Welt und lockt dabei noch Bezieher von Transferleistungen aus den anderen Bundesländern an. „Dabei sind in diesen Arbeitslosenzahlen zigtausende Asylwerber, die derzeit noch keinen Bescheid haben, gar nicht enthalten“, prophezeit Nepp der Stadt eine weitere Explosion an ausländischen AMS-Kunden.

Gleichzeitig kritisiert der Klubobmann die unternehmerfeindliche Stimmung durch die Rot-Grüne Stadtregierung. „In diesem nahezu kommunistisch anmutenden Umfeld ein Unternehmen zu gründen, überlegt man sich zwei Mal“, so Nepp und spielt damit auf den Gebührenwahnsinn, die immensen Lohnnebenkosten, die Registrierkassenpflicht und andere Hürden für Arbeitgeber in der Bundeshauptstadt hin, die den Trend ständig steigender Arbeitslosigkeit nähren. „Die SPÖ-Bildungspolitik, die Ghettobildung und das durch den Armutszuzug permanent sinkende Bildungs- und Leistungsniveau tragen außerdem dazu bei, dass es immer mehr Menschen in Wien gibt, die den Anforderungen des Arbeitsmarktes nicht entsprechen und das auch vermutlich niemals werden“, zeichnet Nepp ein düsteres Zukunftsbild für die Bundeshauptstadt.

Er fordert, die Anreize für den Zuzug Arbeitsloser in die Bundeshauptstadt endlich zu beseitigen und den Wiener nicht länger die Finanzierung zigtausender Arbeitsloser ohne Grenzen zuzumuten. „Wenn Rot-Grün nicht umgehend ihre Magnetwirkung abstellen, wird Wien das Mekka der Arbeitslosigkeit bleiben!“ so Nepp abschließend.


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