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29. Juni 2022

Nepp: Wiener Corona-Weg endgültig gescheitert

Strengste Regeln, aber höchste Zahl an Neuinfektionen - Schluss mit Millionenzahlungen an rote Wiener Testmafia

Als „endgültig gescheitert“ sieht der Wiener FPÖ-Chef, Stadtrat Dominik Nepp, den „Wiener Weg“ von Bürgermeister Ludwig. „Wien hatte immer die strengsten Maßnahmen, besteht als einziges Bundesland noch immer auf die Maskenpflicht in den Öffis, hat aber mit Abstand die höchste Zahl an Neuinfektionen. Alle Wiener Maßnahmen sind daher völlig sinnlos und gehören auf der Stelle weg“, so Nepp.

Am Beispiel Donauinselfest zeige sich die unfassbare Heuchelei der Roten. „Wenn beim SPÖ-Fest angebliche Millionen Zuschauer dicht gedrängt ohne Maske abfeiern, dann ist das für Ludwig kein Problem. Aber wenn man in der unklimatisierten U-Bahn keine Maske trägt, wird man behandelt wie ein Schwerverbrecher“, so Nepp, der davon ausgeht, dass das Donauinselfest für diese Wiener Infektionswelle hauptverantwortlich ist.

Die Forderung von Gesundheitsstadtrat Hacker nach einer sofortigen Ausweitung der Tests sei eine reine Steuergeldbeschaffungsaktion für die rote Wiener Testmafia. „Die Massentests von Symptomlosen und die Quarantäne-Bestimmungen sind ein Unsinn. Hier geht es nur darum, den roten Freunderln noch mehr Millionen in den Rachen zu werfen“, betont der Wiener FPÖ-Obmann.


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