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28. Juni 2020

Nepp: Wiener haben das Recht auf Ruhe und Frieden

Demoverbot sowie hartes Durchgreifen gegen Islamisten und Antifa gefordert

Der Wiener FPÖ-Chef, Vizebürgermeister Dominik Nepp, fordert heute die Untersagung aller Türken- und Antifa-Demos in Wien. „Wie kommen aktuell die Bewohner im 10 Bezirk dazu, täglich Migranten-Krawall, Polizei- und Hubschraubereinsätze ertragen zu müssen. Die Bürger haben das Recht auf Ruhe und Frieden“, so Nepp. Die jetzt von der Bundesregierung angekündigten Maßnahmen seien „schwach und reines Alibi“. In Wahrheit ließen sich Kurz, Nehammer und Co radikalen Türken und Linksextremisten auf der Nase herumtanzen. „Die linksextreme Antifa – mit der Grünen Vizebürgermeisterin Hebein mittendrin – und die Erdogan-Islamisten sind das gleiche Übel. Ich erwarte mir, dass Innenminister Nehammer endlich mit voller Härte durchgreift und diese kriminellen Zellen zerschlagen lässt. Dazu gehört auch ein Verbot der radikalen Antifa“, so Nepp. Der Wiener FPÖ-Chef sieht sich seit seinem Protest gegen die Demonstrationen in Favoriten mit unzähligen Morddrohungen seitens der Linksradikalen und der Islamisten konfrontiert. „Wir sammeln diese Drohungen und werden sie umgehend den Behörden übergeben. Solche Figuren, die danke der rot-schwarz-grünen Willkommenspolitik jetzt unser friedliches Zusammenleben in Wien gefährden, haben hier nichts verloren“, bekräftigt Nepp.


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