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26. September 2018

Nepp: Wiener SPÖ hat die Kontrolle verloren

Scheußliches SPÖ-Sittenbild muss umgehend beendet werden

„Der heutige Sondergemeinderat zeichnet ganz klar das abstoßende Sittenbild der rot-grünen Wiener Stadtregierung“, bringt Vizebürgermeister Dominik Nepp die heutige Debatte auf den Punkt. Bei einem der größten Wohnbauskandale der Zweiten Republik geht es nicht nur um den Verkauf von 3000 Genossenschaftswohnungen unter aktivem Wegschauen der Wiener Roten, sondern um viel mehr. „Die Wiener SPÖ ist ein Konsortium aus Unfähigkeit, Parteifilz und struktureller Korruption im sozialen Wohnbau. Die gespielte Ahnungslosigkeit des ehemaligen Wohnbaustadtrats Michael Ludwig ist nicht nur unglaubwürdig sondern letztklassig. Ob Sie es nun nicht wussten oder lediglich nicht wissen wollten ist egal - Sie haben in jedem Fall die Kontrolle verloren“, ist Nepp empört über die Machenschaften. „Dass sich Wohnbaustadträtin Gaal dafür feiern lässt, den WBV-Skandaldeal jetzt doch rückabzuwickeln ist eine Provokation der Wienerinnen und Wiener“, so der Freiheitliche. 

Bei all den Verfehlungen der Rathausroten darf man aber nicht auf die Mitschuld des Koalitionspartners vergessen. „Die Grünen haben ebenfalls ihren Beitrag zu diesem Chaos geleistet“, weist Nepp auf das Zusammenspiel der Stadtregierung hin wenn es darum geht, Skandale zu produzieren und gemeinsam zu vertuschen. „Neben dem WBV-Skandal gibt es bedauerlicherweise noch weitere Immobiliendeals wie etwa die Spekulationen um den Verkauf der Pavillons am Semmelweiß-Areal oder die zwielichtige Verwendung des Steinhof-Ensembles“, fasst der Vizebürgermeister zusammen und warnt die Stadtregierung: „Sie kommen uns nicht aus! Wir Freiheitlichen werden alle rechtlichen und politischen Mittel ausschöpfen um für Transparenz zu sorgen und die Schuldigen zur Verantwortung zu ziehen.“ 


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