Skip to main content
17. Juli 2022

Nepp: Wiener werden gegen Ludwigs Preistreiberei auf die Barrikaden steigen

SPÖ-Unternehmen machen Milliardengewinne auf Kosten der Wiener und erhöhen dann weiter die Preise

Als „rote Preistreiberei, die immer mehr Wiener in die Armut treibt“, bezeichnet der Wiener FPÖ-Chef, Stadtrat Dominik Nepp, die Ankündigung von Bürgermeister Ludwig in der Kronen-Zeitung, die städtischen Gebühren auch im Jahr 2023 zu erhöhen. „Die Politik der SPÖ ist eine einzige Heuchelei. Auf Bundesebene wird ein Preisdeckel gefordert, in Wien erhöht der rote Bürgermeister die Mieten in den Gemeindebauten, die Abwasser-, Müll- und Kanalgebühren sowie Bäderpreise und Parkgebühren. Diese Frechheit wird die Wiener Bevölkerung dem Abzocker-Bürgermeister nicht durchgehen lassen“, so Nepp.

Der „Gipfel der Sauerei“ sei die Erhöhung der Wiener Fernwärme Preise um 92 Prozent, und das obwohl Wien Energie und Wiener Stadtwerke im Jahr 2021 insgesamt 1,2 Milliarden Euro Gewinn gemacht haben. „Die roten Konzerne schreiben Milliardengewinne und die SPÖ-Bonzen cashen ab, während SPÖ-Ludwig die Wienerinnen und Wiener finanziell zugrunde gehen lässt. Gleichzeitig wird den Migranten das Steuergeld in den Rachen geworfen. Wenn die SPÖ so weitermacht, werden die Bürger gegen das rote Raubrittertum im Herbst auf die Barrikaden steigen“, warnt der Wiener FPÖ-Obmann.


© 2024 Freiheitliche Partei Österreichs. Alle Rechte vorbehalten.