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25. Juni 2020

Nepp: Wollen keine importierten türkisch-kurdischen Konflikte in Wien

Auswüchsen der unkontrollierten rot-grünen Willkommenskultur ist mit Abschiebungen zu begegnen

Am Nachmittag versuchte ein Islamist ein Attentat auf das Wiener Rathaus; am Abend dann eine Massenschlägerei zwischen kurdischen und türkischen Nationalisten mitten in Favoriten. „Das einzige, was die Wiener damit zu tun haben, ist dass sie die Polizei-, Rettungs- und Spitalskosten tragen dürfen“, ist Wiens FPÖ-Chef, Vizebürgermeister Dominik Nepp erbost. Die Spirale der gewalttätigen Eskalation drehe sich immer schneller, die Probleme mit nicht integrierbaren Migranten-Gruppierungen würden stetig zunehmen. „Es ist längst genug! Aber anstatt diese Gewalttäter abzuschieben, bekommen sie in Wien weiter alles, was man zum Bleiben braucht, von Rot und Grün nachgetragen“, sieht Nepp die FPÖ-Warnungen vor der Ausbreitung von Parallelgesellschaften ein weiteres Mal bestätigt. Auch dass ein Bundesheersoldat – in Uniform (!) – an den türkisch-kurdischen Konflikten in Herzen von Favoriten aktiv teilgenommen und sich dann auch noch der Polizei widersetzt habe, spräche nicht für die Einbürgerungspolitik von Rot-Grün. „Die Staatsbürgerschaft wird viel zu leichtfertig vergeben. Genau solche Leute wollen wir nicht hier haben - und werden sie nun nie wieder los“, warnt Nepp. „Die kommende Wahl wird eine Schicksalswahl für die Wiener Bevölkerung. Wer nicht will, dass diese importierte Gewalt hier zum Alltag wird, muss die FPÖ stärken, denn nur wir sind das Gegengewicht zu der Willkommenskultur, mit der Rot und Grün unsere Stadt ans Messer geliefert haben“, so Nepp abschließend.


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