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08. November 2017

Nepp zu Aslan-Studie: SPÖ sollte lieber eigene Fehlverhalten prüfen

Dirty Campaigning statt Lösung von Misständen

„Mit der Erkenntnis, dass die Aslan Studie nicht wie von der SPÖ behauptet manipuliert worden ist, steckt die SPÖ jetzt wirklich in der Bredoullie“, kommentiert der Klubobmann der FPÖ-Wien, Dominik Nepp, das Ergebnis der externen Prüfung der Studie.

Wenn Aslan kein wissenschaftliches Fehlverhalten vorzuwerfen sei, dann sei jedoch der SPÖ bzw. der verantwortlichen MA10 Fehlverhalten vorzuwerfen – nämlich einerseits in der Kontrolle und Förderung islamischer Kindergärten und andererseits im Umgang mit Kritik an ihrem Fehlverhalten. Dass die Vertreter der rot-grünen Stadtregierung bei Erscheinen der Aslan-Studie und dem damit verbundenen Aufzeigen von Missständen sofort

`Manipulation´ geschrien und den Autor der Studie diskreditiert haben, nur weil ihnen das Ergebnis nicht gefiel, sei genau jenes Dirty Campaigning, das sich bei der SPÖ aktuell wie ein roter Faden durch die politischen Arbeit ziehe. „Wer anderer Meinung ist, den patzt man an und versucht, ihn zu ruinieren“, ist Nepp angewidert.

Fakt ist: Bei den islamischen Kindergärten läuft so ziemlich alles schief, was nur schief laufen kann – und das unter der Schirmherrschaft der rot-grünen Wiener Stadtregierung. „Lösen Sie lieber diese Probleme, anstatt jene, die diese Probleme ansprechen, öffentlich anzupatzen“, rät Nepp abschließend. 


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