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11. Juni 2020

Nepp zu Deutsch-Zahlen: Österreicher werden in Wien immer mehr zur Minderheit

Auch ÖVP-Kurz hat Massenmigration von 2015 zu verantworten – FPÖ ist einzige rot-weiß-rote Kraft

„Aktuelle Zahlen, wonach 52,5 Prozent der Wiener Schüler eine andere Umgangssprache als Deutsch haben, sind die Folge der jahrelangen ungezügelten Zuwanderungspolitik. Es ist auch ein dramatisches Signal, dass die Österreicher in ihrer Bundeshauptstadt immer mehr zur Minderheit werden“, so der Wiener FPÖ-Chef, Vizebürgermeister Dominik Nepp, der darauf verweist, dass bereits in wenigen Jahren mehr Menschen mit Migrationshintergrund als Österreicher in Wien leben werden. Zusätzlich fatal habe sich die „Willkommenspolitik“ im Zuge der Migrationslawine im Jahr 2015 auf Wien ausgewirkt. „Hier muss neben den rot-grünen Willkommensklatschern auch die ÖVP mit Sebastian Kurz in die Verantwortung genommen werden, der damals in der rot-schwarzen Regierung als Außenminister diese illegalen Migranten ebenfalls in unser Land gelassen hat. Wenn jetzt die ÖVP diesen Umstand kritisiert, dann ist das reine Heuchelei“, so Nepp. „Die FPÖ kämpft seit Jahrzehnten als einzige Partei gegen die rot-schwarz-grüne Massenzuwanderungspolitik. Alle unsere Warnungen wurden und werden bestätigt. Wir werden unsere rot-weiß-rote Politik konsequent fortsetzen, während SPÖ, ÖVP und Grüne nach noch mehr Zuwanderung schreien“, betont der Wiener FPÖ-Chef.


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