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24. Oktober 2018

Nepp zu Ellensohn: Bundesregierung schützt Sozialwohnungen

Causen Riedenhof, GESFÖ und WBV-GFW bzw. WBV-GÖD müssen gelöst werden

"Sozialwohnungen sind ein hohes Gut für die Menschen. Und wir schützen sie kompromisslos", kontert Wiens Vizebürgermeister Dominik Nepp die bemerkenswerten Vorwürfe des Grünen-Klubobmanns David Ellensohn. 

"Kurzzeitvermietungen widersprechen der Wohnungsgemeinnützigkeit und die FPÖ wird diesen auf allen Ebenen entgegentreten", schließt sich Nepp den heutigen Äußerungen des 'Österreichischen Verbandes gemeinnütziger Bauvereinigungen - Revisionsverband' an. "Leistbares Wohnen ist ein zentrales Grundbedürfnis - auch hier haben Spekulation und Gier keinen Platz", konkretisiert Nepp. "Es ist schade, dass Ellensohn dieses wichtige Thema jetzt ausschließlich zur Profilierung seiner Kandidatur verwendet. Wir Freiheitlichen arbeiten konsequent für die Menschen. Auch Ellensohn ist eingeladen, für die Sache mitzuarbeiten", kontert Nepp haltlose Vorwürfe. "Die Novelle des Wohnungsgemeinnützigkeitsgesetzes wird weitere Schlupflöcher schließen", verweist Nepp auf in naher Zukunft anstehende Gesetzesänderungen. 

"Die Causen Riedenhof, GESFÖ und WBV-GFW müssen im Sinne der leistbaren Wohnversorgung abgearbeitet werden. Leider ist auch letztere alles andere als ausgestanden. Es droht ein Zustand, in dem Michael Tojners Geschäftspartner alle Organe der Gesellschaft kontrollieren", schließt Nepp. 


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