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16. Juni 2020

Nepp zu Fahrverbot in City: Ludwig soll nicht drohen sondern endlich handeln

Grüner Steigbügelhalter zieht Ludwig und seine SPÖ seit Monaten am Nasenring durch die Stadt

Bürgermeister Michael Ludwig lässt sich heute feiern, weil er ein Veto gegen das von der grünen Vizebürgermeisterin Hebein und dem schwarzen Bezirksvorsteher Figl ausgepackelte Auto-Fahrverbot im ersten Bezirk angedroht hat. „Ludwig soll nicht drohen, er muss endlich handeln. Sein grüner Steigbügelhalter zieht Ludwig und seine SPÖ seit Monaten am Nasenring durch die Stadt“, so der Wiener FPÖ-Chef, Vizebürgermeister Dominik Nepp. Bei allen Schandtaten, die die Grünen vor allem in den letzten Wochen im Eilzugstempo und ohne jede Bürgerbeteiligung durchgezogen haben, hat die SPÖ wie gelähmt zugeschaut und nicht reagiert. Nepp erinnert an Popup-Radwege, temporäre Begegnungszonen, Fahrverbote, Wanderbäume, Coole Straßen und zuletzt sogar der Plan für einen Popup-Gehweg auf der Gumpendorferstraße: „Die Grünen tun einfach und die Roten wissen nicht, was sie tun sollen“, kritisiert Nepp. Alle diese Projekte hätten eines gemeinsam: Unbändiger Hass auf Autofahrer und alles, was nicht grünextreme Ideologie vertritt. Ziel sei es, den Verkehr in Wien lahmzulegen und den Autofahrern so viele Schikanen in den Weg zu bauen wie nur irgendwie möglich. Die Grünen würden am Abend vor der Wahl den selbst erklärten Krieg gegen Autofahrer zelebrieren, um ihr 10 %-Stammklientel davon abzulenken, wie sich die einstige Umweltpartei auf Bundesebene der ÖVP und auf Landesebene in Wien der SPÖ angebiedert habe. „Ausbaden müssen das leider die restlichen 90 % der Wiener“, sagt Nepp. Hebein und ihre Fanatiker-Truppe seien vollkommen außer Kontrolle geraten. „Wenn Ludwig nicht völlig das Gesicht verlieren will, muss er spätestens jetzt Hebein zum Rapport zitieren, auf den Tisch hauen und diesen grünen Irrsinn in der Sekunde abdrehen“, so Nepp abschließend.


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