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01. Juli 2021

Nepp zu Fall Leonie: Nach welchen Kriterien vergibt NEOS-Wiederkehr Gemeindewohnungen?

Schluss mit Sozialwohnungen für vorbestrafte Ausländer und Terroristen

„Es ist mehr als erschütternd, welche tragischen Folgen das völlige Scheitern der SPÖ-Zuwanderungspolitik mit sich zieht. Die NEOS wandern leider auf denselben Pfaden“, kritisiert Wiens FPÖ-Landesparteiobmann und Stadtrat Dominik Nepp die Vergabepolitik von 124 Gemeindewohnungen durch die MA 11 und den dafür zuständigen NEOS-Stadtrat Wiederkehr.

„Mittlerweile ist bekannt, dass der mutmaßliche afghanische Mörder von Leonie seine Gemeindewohnung über die Kinder- und Jugendhilfe bekommen hat. Das ist unglaublich“, kritisiert Nepp und verweist auf die geltende Unschuldsvermutung. „Hier zeigt sich das völlige Scheitern linker Integrationspolitik. Sogar vorbestrafte Ausländer werden bei der Wohnungsvergabe hofiert. Das ist untragbar“, kündigt Nepp Initiativen im Rathaus an. „Leider handelt es sich nicht um einen Einzelfall, sondern um ein Systemversagen. Schließlich bekam auch der Wien-Attentäter Kujtim F. in Rekordzeit eine Gemeindewohnung, obwohl er wegen einer terroristischen Straftat verurteilt war“, kritisiert Nepp. „Man muss sich fragen, nach welchen Kriterien hier Wohnungen vergeben werden“, setzt Nepp nach.

„SPÖ und NEOS rücken alles in den Vordergrund. Nur die Wiener verlieren sie aus den Augen. Wir werden hinterfragen, warum Terroristen und verurteilte Ausländer mehr Unterstützung durch das rosarote Wien erfahren, als österreichische Jugendliche“, schließt Nepp. 

 


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