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20. August 2024

Nepp zu Gebührenanhebung: Räuber Rathausplatz Ludwig schlägt wieder erbarmungslos zu

Streichung der Mindestsicherung für Nicht-Österreicher würde hunderte Millionen Euro bringen

„Es ist unerträglich, wie ungeniert SPÖ-Bürgermeister Ludwig die Wienerinnen und Wiener erneut aussackelt. Die für 2025 geplante Anhebung der Müll-, Kanal- und Abwasser- sowie Parkgebühren um fast sechs Prozent schlägt dem Fass nun endgültig den Boden aus. Während für die Mindestsicherungsleistungen für Zuwanderer 900 Millionen Euro pro Jahr locker aufgewandt werden können, müssen die hart arbeitenden Wiener nun die Anhebung der Gebühren schlucken, weil - so die Logik von Finanzstadtrat Hanke - ja in die Infrastruktur und den Klimaschutz investiert werden muss. Erbärmlich ist in diesem 

Zusammenhang die Performance von NEOS-Vizebürgermeister Wiederkehr, der einmal mehr die neuerliche Teuerung mitträgt - entgegen seiner Versprechen vor der Wahl. 

Ich fordere Bürgermister Ludwig auf, diese Gebührenerhöhung umgehend zurückzunehmen und die Menschen in der Stadt nicht weiter zu belasten. Immer mehr kassieren aber gleichzeitig Menschen aus der ganzen Welt durchfüttern, ist unredlich und muss umgehend aufhören“, so der Wiener FPÖ-Chef Stadtrat Dominik Nepp.


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